In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu Besonderen Aktionen, die von der NRW Initiative - #sicherimStraßenverkehr und auch den zahlreichen Netzwerkpartnerinnen und -partnern durchgeführt werden.
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Weitere Informationen
Zu unterschiedlichen Themen der Verkehrssicherheitsarbeit bieten unsere Netzwerkpartnerinnen und -partner Zielgruppengerechte Vorträge, z. B. für Schulkinder aber auch Seniorinnen und Senioren an. Die Inhalte lassen sich praxisnah, anschaulich aber auch interaktiv gestalten – angepasst an die jeweilige Lebenssituation der Teilnehmenden. So können Strategien und Verhaltensweisen für ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr aufgezeigt werden.
Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.
Die Gefahren für zu Fuß Gehende im Straßenverkehr werden häufig unterschätzt. Doch schon ein kleiner Moment der Unachtsamkeit oder die Unwissenheit zum richtigen Verhalten können schwerwiegende Folgen haben. Umso wichtiger ist es, das sichere Verhalten im Straßenverkehr regelmäßig zu üben und zu festigen.
Veranstaltungen rund um das Thema Verkehrssicherheit bieten hierfür eine ideale Plattform. Kurze, anschauliche Erklärvideos können dabei unterstützen, das Bewusstsein für mögliche Risiken zu schärfen und zeigen verständlich, worauf es im richtigen Moment ankommt. So wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Handlungskompetenz gestärkt – ein entscheidender Schritt hin zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden.
Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.
Die Verkehrspuppenbühne thematisiert Risiken und Gefahren im Straßenverkehr für ungeübte Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer.
Ziel ist es, Verkehrsunfälle mit Risikogruppen wie Kindern oder auch Seniorinnen und Senioren zu verhindern und die Unfallfolgen zu minimieren.
Schwerpunkte variieren und können zum Beispiel „das richtige Überqueren der Fahrbahn“, „das richtige Verhalten auf dem Gehweg“, „Sichtbarkeit“ etc. sein.
Puppentheater werden entweder mobil oder stationär an einer festgelegten Örtlichkeit angeboten.
Das Medium „Puppe“ ist vielen Kindern gar nicht mehr bekannt, sodass sie in den meisten Fällen sehr gefesselt und beeindruckt der Vorstellung folgen. Aber auch Seniorinnen und Senioren lassen sich von dieser Methode begeistern und Botschaften adressatengerecht transportiert werden.
Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.
Eine plastische Darstellung tödlich Verunglückter zu Fuß Gehender in Form einer Schaufensterpuppenausstellung soll Passanten die Verkehrstoten "mahnend"" in Erinnerung rufen und so insbesondere für das richtige Verhalten im Straßenverkehr sensibilisieren. Die Puppen sollen keinerlei Rückschlüsse auf die tatsächliche Identität der Verstorbenen zulassen oder die Unfallfolgen der einzelnen Personen darstellen. Das Prinzip einer Darstellung der Anzahl an tödlich Verunglückten steht im Vordergrund. Lediglich das Alter wird auf T-Shirts gedruckt, mit denen die Puppen bekleidet sind. Im Hintergrund aufgestellte Leinwände mit Zeitungsartikeln über die Ereignisse, die zum Tod führten, laden die Besucher der Ausstellung ein, sich mit den Schicksalen der Verstorbenen zu befassen. Betroffenheit bei Beobachtenden auslösen. Auseinandersetzung mit den Gefahren im Straßenverkehr, die auch die eigene Person betreffen können. Ziel ist es, Passanten und Interessierte für die Hauptunfallursachen von zu Fuß Verunglückten zu sensibilisieren.
Begleitet wird die Ausstellung durch Moderatorinnen und Moderatoren, die die Ausstellung als Anknüpfpunkt für Gespräche mit Besuchern der Ausstellung nutzen können. Hier kann zudem eine VR Brille, mit welcher verschiedene Unfallsituationen vorgeführt werden können, ergänzend eingesetzt werden.