NRW Initiative - #sicherimStraßenverkehr

Spezielle Angebote

Mehrere Hände kommen in der Bildmitte als Faust zusammen

In diesem Abschnitt finden Sie Spezielle Angebote, welche nicht in die vorher zu findenden Kategorien passen. 

Dennoch empfehlen wir einen Blick auf die Übersicht und die jeweiligen Angebote.

Klicken Sie gerne unten auf die Details.

Weitere Informationen

Ein Rollstuhlfahrer auf einer Rampe, daneben weitere Übungsteilnehmende

Im Alltag begegnen Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer vielen Herausforderungen, die ohne ausreichendes Training zu Unfällen führen können. Der Rollstuhlparcours besteht aus verschiedenen Stationen mit unterschiedlichen Hürden und Übungen. Der veränderbare Schwierigkeitsgrad macht den Rollstuhlparcours für alle Altersklassen nicht nur zu einem besonderen Erlebnis, da neben dem Fahrspaß, auch durch die selbst gemachten Erfahrungen im Rollstuhl mehr Verständnis und Toleranz für Menschen mit Handicap erzeugen. 

or allem im Bereich der Inklusion ist der Rollstuhlparcours sehr hilfreich. Ein Parcours hilft, die Koordination und Balance, den sicheren Umgang mit Hindernissen aber auch z. B. die Reaktion auf unvorhergesehen Situationen mit dem richtigen Bremsen und Lenken zu reagieren und stärkt so die eigene Selbstständigkeit und fördert das eigene Selbstvertrauen.

Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.

Der Übungsparcour für ein Rollator-Training

Das Rollator-Training ist ein praxisnahes Angebot, das Senioren und Seniorinnen durch theoretische und praktische Trainingselemente mehr Sicherheit und Mobilität im Alltag ermöglicht. In einem Parcours mit Bordsteinen, Rampen und unebenen Wegen wird der Umgang mit dem eigenen Rollator geübt. 

Es werden Tipps zur richtigen Einstellung des gegeben, die Bremsen überprüft und das sichere Überwinden von Hindernissen erklärt und demonstriert. Auch die eigene Sichtbarkeit im Straßenverkehr durch reflektierende Kleidung wird thematisiert.    

Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.

Eine Polizeibeamtin mit einer Simulationsbrille

Der Einsatz von Simulationsbrillen bei Sehbehinderungen dient dazu, anderen Menschen für die Herausforderungen sehbehinderter Personen im Alltag und Straßenverkehr zu sensibilisieren. Es stärkt insbesondere die Inklusion und die Hilfebereitschaft für Menschen mit Sehbehinderungen. 

Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.

Das Logo des Angebotes "MobiLe"

Das digitale Angebot „MobiLe – mobilitaet-lernen.de“ stellt seit Mai 2024 pädagogischen Fachkräften kostenfrei umfangreiche Schulungsmaterialien zur Verfügung. Diese unterstützen dabei, Erwachsene mit kognitiven Beeinträchtigungen gezielt in ihrer eigenständigen Mobilität zu fördern – sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder bei der Nutzung von Bus und Bahn.

Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.