Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung, um sicher am Straßenverkehr teilzunehmen – auch zu Fuß. Wer aufmerksam geht, schnell reagieren kann und sich seiner Umgebung bewusst ist, reduziert das Risiko von Unfällen erheblich. Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, Gleichgewichtsprobleme oder nachlassende Reaktionsfähigkeit können dagegen die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigen.
Darum ist es wichtig, die eigene Gesundheit regelmäßig überprüfen zu lassen – etwa Seh- und Hörtests durchführen zu lassen und auf die körperliche Fitness zu achten. Ebenso entscheidend: Wissen, wie man im Notfall richtig hilft. Regelmäßige Erste-Hilfe-Seminare frischen nicht nur Kenntnisse auf, sondern geben Sicherheit, im Ernstfall richtig zu handeln.
Klicken Sie gerne unten auf Details.
Weitere Informationen
Damit eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr gewährleistet ist, müssen nicht nur Kraftfahrzeuge und andere Fortbewegungsmittel in einem technisch einwandfreien Zustand sein. Auch alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sollten ihre Fähigkeiten regelmäßig überprüfen lassen.
Hierbei sollten insbesondere das Seh- und Hörvermögen sowie die Reaktionsfähigkeit überprüft werden.
Neben medizinischen Vorsorgeuntersuchungen, die selbstständig wahrgenommen werden können, bieten sich derartige Checks auch im Rahmen einer Infoveranstaltung an.
Hinweis: Dies ist nur ein erster Überblick. Informationen zur Vorbereitung, möglichen Partnern sowie weiteres Material erhalten sie nach einer Registrierung durch die Geschäftsstelle.
Ein medizinischer Notfall kann jederzeit eintreten - ob im Straßenverkehr verursacht oder durch gesundheitliche Aspekte ausgelöst. Dann zählt häufig jede Sekunde. Wer Erste Hilfe leisten kann, rettet im Ernstfall Leben. Zu Fuß Gehende haben keine passive Sicherheit wie Karosserie, Airbags oder Sicherheitsgute. Somit sind sie im Unglücksfall besonders anfällig für schwere Verletzungen. Nicht nur Autofahrende, sondern alle im Straßenverkehr sollten wissen, was im Notfall zu tun ist. Ein Erste-Hilfe-Kurs gibt Sicherheit, stärkt die Zivilcourage und macht aus Passanten aktive Helfer.